Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept - Würzburger Norden
Im Würzburger Norden wird es ganz konkret - Ergebnisse aus den Arbeits- und Projektgruppen
Die Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts (ILEK) für den Würzburger Norden geht weiter voran.
Im Januar und Februar kamen mehrere Arbeits- und Projektgruppen zusammen um sich mit bestimmten Themen auseinanderzusetzen und konkrete Projektideen für das Allianzgebiet und die zehn beteiligten Gemeinden Rimpar, Bergtheim, Eisenheim, Estenfeld, Güntersleben, Hausen, Kürnach, Oberpleichfeld, Prosselsheim und Unterpleichfeld zu entwickeln.
Informationsabend Flüchtlingsunterkünfte und Flüchtlingshilfe am 26.02.2016
Bildung von vier Arbeitskreisen
Die Unterbringung von Flüchtlingen ist nach wie vor ein aktuelles Thema.Der Landkreis sucht ständig nach neuen Unterkünften und fordert die Gemeinden auf unterstützend tätig zu werden.
Die Verantwortlichen im Markt Rimpar wollen sich dieser Verantwortung und Herausforderung nicht entziehen und einen entsprechenden Koordinierungs- und Helferkreis aufbauen, der ehrenamtlich mithilft.
Aus diesem Anlass hatte Bürgermeister Burkard Losert jüngst zu einem Informationsabend in die Alte Knabenschule eingeladen, dem rund 100 Interessierte gefolgt waren.
Sperrung Hofstraße - Bachgasse
Zwei große Baumaßnahmen in Rimpar beginnen
Ab dem 14.03.2016 beginnen zwei große Baumaßnahmen in Rimpar:
Die Brücke in der Hofstraße wird abgebrochen und neu errichtet, in der Bachgasse beginnt die Sanierung die Stützmauer.
Beide Großbaustellen sind nur durchführbar, wenn möglichst wenig Verkehr durch die betroffenen Straßen verläuft.
Die Hofstraße ist deshalb ab dem 14.03.2016 ab dem Anwesen Schloßmühl‐Kindergarten für den Verkehr (Fahrzeug‐ und Fußgängerverkehr) komplett gesperrt. Die Parkplätze an der Alten Knabenschule sind eingeschränkt benutzbar.
Neubürgerempfang 2016
Neubürgerempfang 2016 im Rittersaal
Zum Neubürgerempfang hatte Bürgermeister Burkard Losert ca. 600 Neuzugezogene der vergangenen zwei Jahre geladen- rund dreißig folgten dem Angebot in den Rittersaal des Grumbachschlosses.
1347 als Ritterburg derer von Grumbach erbaut und von Fürstbischof Julius Echter um den Ostflügel und den Juliusturm erweitert, 1980 von der Marktgemeinde gekauft, ist das Schloss heute Sitz der Gemeindeverwaltung und Zentrum des kulturellen Lebens und damit genau der richtige Ort für den Empfang der neuen Bürger.
Foto: Kurt Mintzel
„Mit der Einladung zu diesem Empfang wollen wir Ihnen die ersten Schritte erleichtern, Hilfestellung und Unterstützung geben, damit Kontakte und Eingewöhnung für Sie einfacher werden“, erklärte der Bürgermeister.